Sonntag, 15. Dezember 2013

this is the end ... (part 2)

Hier mit endet unsere Kampange nach ueber einem halben Jahr.

Ich denke wir koennen Stolz auf uns sein (naja fast jeder) da wir alle viele lustige Spiele gespielt haben.

Die verbleibenden Eroberungswuerfe wurden (durch die Spielleitung) durchgefuehrt und die Karte zeigt die Karte zum Ende der Kampagne.

Den Truppen Otto Krugers war es gelungen den Nordosten der Halbinsel zu reinigen, bis auf ein kleines Dorf von rebelligen Chaoskultisten, deren Befehlshaber etwas weiter westlich in ihrer Hauptstadt und Burg belaggert sitzen. Den Hochelfen ist mit ihren seltenen aber gezielten Angriffen nur gelungen den Nordwesten zu halten und etwas die Reihen der Oger zu infiltrieren. Letztere sichern sich quasi den Suedwesten, flankiert im zentralen Osten, bis hoch zur Tempelstadt durch die Echsen.

Die Skaven,... ausgezogen die Welt zu erobern, hatte es sich  Befehlshaber Trozzik wohl anders ueberlegt und die feige Ratte zog mit ihres Gleichen davon um andere Jagdgruende zu erkunden. Sie waren nie mehr gesehen . . .

 Danke im naechsten Jahr gehts von neuem los!

This is the end ..(part 1)

Ein altes Oger Sprichwort besagt, dass alles ein Ende hat ausser der Menschenwurst, die hat zwei... und so hat auch unsere Kampagne ein Ende!

Doch vorher zu den heutigen Schlachten, von denen wir da 3 ander Tagesordnung hatten.

In den ersten beiden Spielen trafen Oger auf Chaos Krieger und im anderen Spiel Echsenmenschen auf Imperiale Truppen. Da von ersterem nicht viel ueberliefert ist, ausser dass es ein blutiges Schlachtfest war, bei denen die Oger am unteren Ende der Nahrungskette endeten, berichten wir hier aus dem Spiel der Kaltbluetigen gegen die Warmherzigen...

Otto Kruger trat ein letzte mal gegen Sholek Tehe den Slann Magierpriester an und ein weiteres mal ist es ihm nicht gelungen die fette Kroete auszuschalten. Wieder einmal konnte nur eine der kleinener schamanenartigen Zauberer getoetet werden... Nein, Otto Kruger konnte nicht allem am heutigen Abend zu frieden sein. Was die Artillerieschule ihm geschickt hatte war es nicht wert gewesen ueberhaupt in seinen Reihen mitaufzumarschieren. Frueh musste er sich von seiner Grosskanone verabschieden und auch der geliebte Dampfpanzer segnete recht relativ schnell das zeitliche. Einzig die Hoellenfeuersalvenkanone schoss und schoss und schoss und toetete dabei auch. Bis ihre armseelige Besatzung von diesen zwergenartigen Ausgeburten des Djungels niedergehakt wurden. Verluste die sich verschmerzen liessen.... Was er weniger verschmerzen konnte, war dass er mit seiner Leibgarde aus Rittern, zu einem Zeitpunkt einen 'geordneten Rueckzug' hatte begehen muessen...

Sigmar sei dank, gelang es ihm die aufgeschreckten Weicheier 'zur Besinnung' zu bringen und sie nocheinmal, erfolgreicher in die Reihen der Feinde zu treiben...

Am Ende einer umkaempften Schlacht, waren die Reihen auf beiden Seiten stark gelichtet und kein Sieger war auszumachen... Dies alles, den idiotischen Magier in Pferdekostuem, ja gar den hochnaesigen Hauptmann auf Pegasus den Kruger seit Beginn der Schlacht aus den Augen verloren hatte, dies alles konnte Kruger nicht die Laune vermiesen, doch als er am Ende der Schlacht am Ende des Horizont die Siluette dieser fetten Hexerkroete ausmachen konnte, wusste er,
dass er wieder kommen muesste...

 In der zweiten Schlacht, trafen die marodierenden Chaoskrieger ebenfalls auf die neuformierten Reihen der Echsen. Die Echsen stellten sich breit auf und versuchten soweit es ging, die Chaostruppen zu verlangsamen. Das wuetende Stegadon der Echsen geriet recht frueh in einen Blutrausch und vernichtete zusammen mit den Sauruskrieger und Ihrem Hornnacken, Ritter des Blutgottes. Derweil schnitten die Streitwagen der Verraeter blutige Schneisen in die Truppen aus Skinks.

Dann kam der Zeitpunkt an dem Sholek Tehe zum letzten Mal gesehen wurde. Die unaufhaltsamen Molochreiter im Visier entschloss Sholek, diese in sengendes Verderben zu stuerzen. Er beschwor die Wind der Magie und nutze seinen Arkananen Vasallen (Sigmar Weiss, woher all diese Schamanen kommen) um alle Molochreiter - nicht jedoch ihren General - in die ewigen Jagdgruende zu schicken. Es scheint die Ironie des Schicksals zu sein, dass es in der letzten Schlacht der Kampage geschah, dass Sholek die Kontrolle ueber den Zauber verlor und in den Warp gezogen wurde. Niemand hat ihn bisher wieder gesehen, und es ist sehr unwahrscheinlich dass dies Teil seines grossen Plans war.

Im Rest der Schlacht schaffte es ein Salamander Jagdrudel noch die Nurglekrieger in Panik zu versetzen. Der General auf Moloch, der zu vor 5 Runden von ein und dem selben Trupp Skinks verfolgt wurde griff zusammen mit dem verbliebenen Streitwagen (der zweite war den Verfolgern des Molochgenerals zum Opfer gefallen) den Skinkschamanen an. Dass der Schamane sich vorher in eine Berghydra verwandelt hatte, aenderte nichts an seinem Ende unter den Hufen und den Kufen der Chaoskrieger. An diesem Punkt haette das Spiel ein gutes Ende fuer beide Parteien finden koennen, wenn, ja wenn da nicht die Perfidie des Slaanesh waere. Der letzte Ueberlebende der Hoellenreiter, griff in einer Anwandlung von sodomistischer Selbstgeisselung das Stegadon, nur um an seinem Schwanz und Hoernern zu zerschellen (... wie genau ist nicht ueberliefert ...) was dem Stegadon die Moeglichkeit bot nach einer Neuformierung in die Flanke des Molochgenerals zu stuermen und ihn auf seinen scharfen Hoernern aufzuspiessen, was den General im Gegensatz zum Slaaneshreiter nicht sehr in Extase versetzte sondern ihn in einen blutigen Klumpen verwandelte. Der Sieg der Echsen war sprichwoertlich in letzter Sekunde errungen...

Dienstag, 12. November 2013

I've been through the desert on a disc with no save...

Am heutigen Spielabend unserer sich dem Ende neigenden Kampagne trafen erneut die Truppen der Imperialen unter Otto Kruger auf die Chaoskrieger aus dem Norden der Insel.

In dem letzten - den Chaosanhaengern noch sehr schmerzlich in Erinnerung liegend - Aufeinandertreffen, starb der Auserkorene auf Flugdisk, Held des Tzeentch, den ruhmlosen wenn auch provitablen Tod durch eine finale Transmutation zu einer lebensgrossen Statue aus reinem Gold. Doch wie sich herausstellen sollte, konnte sein Nachfolger, der alle magischen Gegenstaende geerbt hatte, nicht viel laenger auf diesem Planeten verweilen. Doch dazu in Kuerze.

In der heutigen Schlacht, sah sich Otto Kruger seiner persoenlichen Nemesis gegenueber, dem Todbringer, auch wenn dieser Name am heutigen Abend eher jemand anderem gebueren wuerde. Der Todbringer war es der im aller ersten Aufeinandertreffen der beiden Feinde, Krugers Ritter in Schutt und Asche legte und ihn selbst mit einer entstellten Fratze zurueck lies. Dies sei vorweg genommen, der Todbringer vermochte es in diesem Spiel wieder nicht Kruger zu toeten, loeschte jedoch (wenn auch im Nahkampf) Krugers Leibgarde aus und entging selbst nur knapp der Verbannung in den Warp durch Krugers Hammer.

Der Rest der Schlacht ist recht schnell  erklaert, die heroischen Nurglekrieger wurden durch fliehende Barbaren aufgeschreckt und begannen sich fortan auf eine Pilgertour in Richtung eigener Spielfeldkante, nur kurz unterbrochen um nach Luft zu schnappen um dann durch den verrueckten Pferdemagier weiter vom Feld gejagt zu werden. Jener Magier, auch das sei vorweg genommen, schaffte es erneut niemanden aus den eigenen Reihen zu toeten oder zu entstellen, was fuer ihn an eine wahre Meisterleistung darstellte.

Die Khornekrieger auf Molochen frassen sich in gefuehlten 10 Spielzuegen durch den Dampfpanzer unter der tatkraeftigen unterstuetzung ihres Helden, der danach den Imperialen Helden auf Pegasus demonstrierte, dass einem Fluegel am Reittier nicht immer sicher nach Hause bringen. Nur um im Gegenzug mitansehen zu muessen wie seine Einheit in Stuecke geballert wurde.

Dies waeren fast alle wichtigen Ereignisse der Schlacht, aber auch nur fast. Da waere noch die Geschichte mit dem Helden auf Disk und dem wohl glorreichsten des Schuetzen der Bordkanone des Dampfpanzers gewesen. Im Gegansatz zu der Imperialen Grosskanone, war es der auf sich allein gestellte und von Anfang an dem Tode verurteilten Piloten des Dampfpanzer gelungen einen Treffer mit der Kanone zu landen, der sich wirklich gelohnt hatte. Es begab sich in Spielzug 2, dass wohl noch geblendet von der Berufung zum Dampfpanzerpiloten und ohne sich seiner wahren Bestimmung bewusst zu sein, der Pilot den Treffer seines Lebens (auch der letzte s.o.) landete und den Helden auf Disk traf. Er traf nicht nur, er verwundetete ihn sogar. Der Rest ist schnell erzaehlt, der Held verpatzte seinen 3+ Rettungswurf mit wiederholbaren einsen und verlor daraufhin 5 Lebenspunkte. In einem blutigem Nebel und mit einem grossen 'flop' verabschiedete sich auch dieser Anhaenger Tzeentchs von der alten Welt...



Dienstag, 29. Oktober 2013

Der Fluch der Alten...

Fuer viele Jahrzente ist niemand mehr der Tempelstadt Xhitlotl im Zentrum der Insel nahe gekommen und noch viel laenger hat niemand mehr versucht diese einzunehmen um ihre verborgenen Schaetze zu bergen. Doch dies sollte sich aendern als die marodierenden Chaos Horden einliefen.

Natuerlich wusste der Slann Magier-Priester Sholek dies laengst im Voraus, denn er hatte es in einer seiner zahllosen Visionen gesehen. So begab es sich dass er seiner Pflicht nachkommend seine Truppen noerdlich zog um gegen die korrumpierten Menschlinge, wenn man sie noch so bezeichnen kann, anzutreten und die Tempelstadt zu reinigen und die wichtigen Artefakte zu bergen. Doch hatte ihm seine Vision nicht verraten welches Grauen ihn und seine Legionen dort erwarten sollten, und die Chaoskrieger waren bei weitem nicht das schlimmste.

Im Zentrum des Schlachtfeldes standen die Ueberreste der Tempelruinen, in deren Mitte der Steinerne Waechte der seit Jahrhunderten ueber diese Ruinen wacht. Die Ironie des Schicksals, dass selbst Sholek Tehe nicht winden konnte, war es dass eine kleine Truppe infiltrierender Chameleonskinks war, die den Steinernen Waechter aus seinem Schlaf weckte.

Als wuerden ihn die Chaostruppen nicht kuemmern und als waere er einzig ueber die Prasenz seiner eigenen Rasse veraergert, steigerte er sich in einen Blutrausch dem unzaehlige Echsenmenschen zum Opfer fiehlen.

Nach dem er die Chameleonskinks ohne jegliche Gegenwehr vernichtet hatte, toetete er zunaechst ein paar weitere Skinks eher er sich ueber den Skink Priester her machte. Auf seinem weiteren Feldzug der Zerstoerung, fiehlen ihm dann noch eine Einheit Skinks und 14 Sauruskrieger zum Opfer bevor er sich durch das Stegadon schlug und nichts als blutigen Nebel von dem uralten Kampfmonster uebrig liess....

So gut es ging versuchte Sholek Tehe seine Truppen zusammenzuhalten und gegen die Chaoskrieger vorzugehen, den staendigen Tod durch den Steinernen Waechter im Nacken.
So gelang es dem Slann nach anfaenglichen Problemen mit den Winden der Magie, eine Einheit Khorne Schaedelbrecher zu vernichten und ihren Helden verkrueppelt zurueck zulassen. Letzterer wurde in der letzten Aktion des Stegadons zertrampelt, bevor es sein trauriges Ende fand.

Die Chaoskrieger dauerten ihren Augen nicht und hielten sich fast staunend zurueck als sie mitansahen wie diese gigantische Bestie sich eine blutige Schneise durch die Reihen der kaltbluetigen Echsen frass. So ist es wahrscheinlich auch zu erklaeren, dass ein Salamander Jagdrudel sich an ihnen vorbei schleichen konnte und am Ende die Tempelruine fuer die Echsenmenschen sichern konnte...

Die Chaos Marodeure zogen sich Angesichts des wahnsinnigen Ungetuems von der Tempelstadt zurueck und hinterliessen diese den Echsenmenschen. Auch wenn es Sholek Tehe es gelang damit den Steinernen Waechter wieder zu bannen, bleiben zweifel daran ob er oder jemand anders es noch ein weiteres Mal riskieren will dieses Monstrum erneut zu animieren...

Sonntag, 27. Oktober 2013

Runde 4 beginnt

Reihenfolge der Spieler:
Imperium, Chaos, Oger, Hochelfen, Echsen

Mahlstrom bewegt sich auf E4.

Ereignisse:
- (24) Die Chaoshorden schicken heimtueckische Goblin Pluenderer die Mine des Imperiums auf A3 zu vernichten. (Imperium erhaelt 16 Gold)
- (32) Deserteure in den Reihen der Imperialen Armee zerstoeren die Ordnung von innen. Das Imperium verliert Feld C1.
- (25) Die bisher sieglosen Oger verstaerken ihre Verteidigungslinien. (Alle Felder erhalten -1 auf Eroberungswurf)
- (12) Die Minenarbeiter der Hochelfen stossen auf eine unerwartete Goldader.
- (21) Der Slann schafft einen dunklen Schatten magischer Energie der die Region in absolute Dunkelheit huellt. (Naechste Schlacht benutzt Sonderregel 'Zufaellige Begegnung')

Truppenbewegungen:
Imperium: C3-D4, B1-A2, A3-B3
Chaos: B2-A2, C5-C4, A4-B3
Oger: D7-C7, D6-D7, E6-F5
Hochelfen: C7-D7, B7-C7, B5-B4, A7-A5
Echsen: D4-C4, E4-D4, C6-E5

Resourcen:
Imperium +30 Gold
Chaos +35 Gold
Oger +45 Gold, zweite Mine stuerzt ein
Hochelfen: +70 Gold
Echsen: +35 Gold

Ende der Runde

Zum Rundenende hin ergaben sich folgende Eroberungen:

Chaos erobert B2 und C5.
Oger erobern D7.
Echsen erobern D4 und C6.
Hochelfen erobern C7 und B5.
Imperium erobert A3

Die Armeen haben folgende Aktionen durchgefuerhrt:

Chaos baut Mine auf B2.
Oger bauen Mine auf E6.
Echsen benutzen Schleichwege (D4).
Imperium benutzt Spionage.


Donnerstag, 26. September 2013

Gelaendegenerator 2.0

Voller Stolz praesentiere ich die 2.0er Version meines Gelaendegenerators, der es nun erlaubt einzelne Gelaendestuecke nach dem Generieren nachtraeglich zu aendern.

Mittwoch, 25. September 2013

This is how we do it ...


Sholek Tehe, der grosse Slann Magier-Priester fuehrte seine kaltbluetigen Truppen zu einem vernichtenden Sieg gegen die Hochelfen. Als wuerden die Hochelfen geahnt haben dass sie ihren einstiegen Lehrern der Kuenste der Magie in dieser Disziplin nichts entgegenzusetzen  haetten, ueberliessen sie die Winde der Magie fast gaenzlich den Echsenmenschen.

Angefuehrt von Sholek und Unterstuetzt durch das frisch fuer den Kampf tranierte Stegadon, Horax, liessen die Echsenmenschen den Spitzohrigen keine Chance.

***

Nicht besser erging es den Truppen des Imperiums, die einem Ansturm der Regenbogen-Chaos-Krieger nicht standhalten konnten.

Dienstag, 3. September 2013

Oger nagen am Hungertuch . . .

Auf die Oger um Tyrann Gascoigne kommen magere Zeiten zu...

In einem Auftritt gegen die Chaostruppen mit dem der Tyrann nicht zufrieden sein kann und stellenweise an eine Verhoehung durch die Goetter grenzte, verloren die Oger eine Schlacht im finsteren Schleier der das Schlachtfeld ueberzog. Einzig der Tyrann und 2 seiner Leibwaechter ueberlebten den Ansturm der Chaosarmee, deren Chaosmale bunter gemischt waren als die Haut eines Chameleonskinks.

Es hatte Gascoign viel Arbeit und einiges an Fressen gekostet endlich seine geliebten Reiter so weit in den Norden zu bringen und er musste mitansehen wie diese gleich zu Beginn der Schlacht den Kriegern des Khorne zum Opfer fiehlen.

Die Oger erwiesen sich in weiten Teilen der Schlacht zu unfaehig ihre Gegner zu treffen, und wenn sie trafen hatten ihre Schlaege nicht mehr Wucht als wuetende Gnobblas. Aber auch Tyrann Gascoigne bekleckerte sich nicht mit Ruhm als er in einem Nahkampf mit einen aus allen Loechern seiner Ruestung blutenden Khornereiter, alles zerstoerte ausser seinen halbtoten Gegner.

Der geballten Gewalt der Chaostruppen waren die Oger nicht gewachsen und so stand am Ende ein deutlicher Sieg auf der Habenseite der Chaosdiener.


Auf gehts in Runde 3 oder: diese Verfluchten Nachtgoblins...

Runde 3 beginnt

Maelstrom: Er bewegt sich auf a7.

Rundenereignisse:
Chaos: Der widerliche Chaosmagier beschwoert ungewollt einen dunklen Schleier ueber dem Schlachtfeld.
(21) Schleier der Finsternis : Naechste Schlacht nutzt ´Zufaellige Begegnungen´.

Oger: Die Gnoblas in den Bergwerken der Oger stossen auf eine Goldader, zu ihrem Missmut blieb das den Ogeraufsehern natuerlich nicht verborgen.
(12) Goldader  : Wirf doppelt fuer jede Mine.

Echsen: Diese Verfluchten Nachtgoblins!
(24) Goblin Pluenderer : Zerstoert die Mine der Skaven, diese erhalten dafuer 12 Gold.

Hochelfen: Von den Spitzohrigen aus dem Norden der Insel hat keiner was gehoert.
(64) Nichts 

Skaven: Die Ratten haben sich in ihrem eigenen Bau verlaufen.
(23) Verlaufen

Imperium: Diese Verfluchten Nachtgoblins schon wieder!
(24) Goblin Pluender : Zerstoert die Mine der Oger auf f6, diese erhalten dafuer 10 Gold.

Bewegungen:
Siehe Karte

Resourcen:
Chaos: Die neue Mine schien nicht ganz den Anforderungen zu entsprechen die an sie gestellt wurden. Die neue Mine stuerzt ein. +40 Gold
Oger: +45Gold
Echsen: +30G
Hochelfen: +0Gold
Skaven: +0Gold
Imperium: +45Gold



Ende Runde 2...

Mit dem heutigen Abend endet Runde 2.

Die Eroberungen lauten wie folgt:

Imperium erobert c3 und verpasst es a3 zu erobern.
Hochelfen erobern c6 und b5.
Oger erobern diese Runde nichts.
Skaven erobern d2 und e3.
Chaos erobert b3 und c4.
Echsen erobern e5 und d5.

Aktionen:
* ACHTUNG REGELKLAERUNG/AENDERUNG*: Wir haben uns darauf geeinigt, dass Schleichwege ausserhalb des Reichs nicht W3+2 sondern W3 Felder erlaubern.
Hochelfen kaufen neue Armee ein.
Oger bauen eine Mine auf e6.
Chaos baut eine Mine auf b4.
Imperium und Echsen nutzen Schleichwege.

So endet Runde 2. Auf gehts in Runde 2 . . .

Mittwoch, 28. August 2013

Ende von Runde 2

Mit dem Ablauf dieser Woche endet nun unsere (urlaubsverlängerte) zweite Kampagnenrunde.

Es wurden insgesamt wieder 3* Spiele bestritten
Imperiale gg. Chaos: Sieg Imperium
Oger gg. Hochelfen: Sieg Hochelfen
Oger gg. Chaos: Sieg Chaos

Die Imperialen Truppen unter Otto Kruger bezwangen die Chaostruppen welche ihrerseits die Ogerherde von Tyrann Gascoigne in einer blutigen Schlacht in die Flucht schlugen. Letztere hatten zuvor bereits eine schmerzliche Niederlage gegen die Hochelfen verkraften müssen.

Die Echsenmenschen Lustrias, unter Sholek Tehe, waren durch eine kurzfristige Unterbrechung ihrer Truppenversorgung durch das Sternenportal desorientiert und trotz der enormen mentalen Anstrengungen des Slanns, mussten sie sich den Truppen der Chaoskrieger geschlagen geben.

Die Skaven sind beim Arbeiten in Ihren unterirdischen Gängen etwas verschollen gegangen.

* zusätzlich eines Spiels dass ggf. noch als Kampagnenspiel gewertet wird.


This week our second - extended -  campaign round ends. There were 4 games played:

Empire vs Chaos : Victory Empire
Oger vs Highelves: Victory Highelves
Oger vs Chaos: Victory Chaos
Chaos vs Lizardmen: Victory Chaos

The troops of the Empire, led by Otto Kruger took a victory home in a battle against the Chaos hordes, the latter then won a bloody battle against the Ogres of Tyrant Gascoigne. Prior to this, the poor Ogres had taken another defeat against the Highelves. The Lizardmen disorientated by a disruption of their star portal lost against the Chaos hordes, even the supreme mental effort of their Slann could not help them this time.

Donnerstag, 15. August 2013

Chaos fährt ersten Sieg ein...

Die heretischen Chaostruppen, ein unheiliges Konglomerat aus allen vier verfeindeten Chaosgöttern trafen am Dienstag Abend auf die verschlingenden Ogertruppen unter Führung des Ogertyrant Gascoigne.

In einem unerwarteten Aufeinandertreffen stand die Schlacht von Beginn an im Zeichen der Vernichtung. In einer bis kurz vor Schluss sehr engen Schlacht in denen jede Einheit mit massiven Verlusten zu kämpfen hatte, gelang es den Truppen der dunklen Götter die Oger zu vernichten.

On Tuesday the heretic chaos troops, an unholy conglomerate of all the four chaos gods, challenged the devouring Ogres of tyrant Gascoigne.

In the meeting engagement all signs were pointing to destruction from the beginning. In a battle that was tight until the last round, under heavy casualties the chaos troops could manage to wipe out the Ogres completely.

Dienstag, 16. Juli 2013

The Empire strikes back ... finally

Tief im Norden, im Schlangengebirge nahe des Zwergendorfes Karak Byr im Auge des tobenden Maelstroms, führte Kriegerpriester Otto Kruger einen Angriff auf die Chaostruppen welche die dortige Mine besetzten.

Wiederkehrende Muster zeigten sich, der Dampfpanzer erwies sich wiederum als Dreh- und Angelpunkt der Schlagkraft des Imperiums. Und auch der verhasste Stufe 4 Magier erwies sich als eine Gefahr für sich selbst und sein Umfeld, insbesondere für seine eigenen Truppen. Doch diesmal konnten sich die Ritter um Reikhard glücklich schätzen, dass ihr verhasster Kompagnon nur sich selbst in einer gigantischen Explosion in tausend Fetzen sprengte nach dem er die Einheit Ritter auf Anweisung des Einheitenführers hatte verlassen müssen.

Otto Kruger selbst trat einem Chaoskriegsführer in einer Herausforderung gegenüber. Dank eines
gewissen Artefakts, dass er einst von Meistermagier und Frauenarzt van Horstmann erworben hatte, gelang es Kruger tatsächlich den Kriegsführer einige Zeit aufzuhalten bis dieser ihn jedoch schwer verletzte. Trotz der Verluste gelang es den Rittern des inneren Zirkels um Kruger schliesslich doch den Kriegsführer in die Flucht zu schlagen und niederzurennen.

In der Mitte des Schlachtfeldes gab es einen gewaltigen Nahkampf in dem der Dampfpanzer, ein Trupp Chaoskrieger, Drachenoger, die Ritter um Reikhard sowie ein Trupp Speerträger verwickelt waren. Aus dem am Ende die Truppen des Imperiums als Sieger hervor gingen. Einzig die Drachenoger und der Nurgle-Magier konnten dem gigantischen Getümmel entkommen.  Doch der Siegeswillen der Chaostruppen war gebrochen und die Truppen der dunklen Götter flohen...


Reikhard haette Kruger am liebsten persönlich gegenüber getreten, als dieser diesen stumpfsinnigen Magier in dem Pferdekostüm wieder ihrer Einheit zu gewiesen hatte. Dieser Magier war es gewesen, der Valric auf dem Gewissen hatte. Nicht gigantische Chaoskrieger, oder diese Echsenwesen oder gar die fette Kröte die Krugers Trupp einst fast komplett in goldene Klumpen verwandelt hatte, nein dieser bärtige, ziegenliebende Schamane im Pferdekostuem hatte ihm mit einem seiner fehlgeschlagenen Versuche die Winde der Magie zu kontrollieren, seinen Schädel zum platzen gebracht. Und jetzt ritt dieser Trottel neben ihm. Ihm war mehr als unwohl bei der Vorstellung dass dieser wieder versuchen würde einen seiner Zauber zu wirken. 
Beinahe genoss er es diesen weiberartigen Kriegern auf diesen Schlangenaehnlichen Pferden entgegenzutreten. Mit anzusehen wie eines dieser abartigen Wesen den Magier verwundete zauberte Reikhard ein Lächeln auf die Lippen. Als der Truppführer dann den Magier aus dem Trupp kommandierte um einen Angriff auf einen Chaosmagier vorzubereiten, hätte er fast versucht ihn zu küssen. Doch dies hätte ihm sicherlich nicht weniger als einen eingeschlagenen Schädel eingebracht... Kurz bevor der Angriff auf den Feind startete vernahm Reikhard dann einen gewaltigen Knall aus der Region in der er den schrecklichen Pferdemagier zuletzt hatte reiten sehen, und Reikhard wusste dass der einzige Magier der ihn heute noch töten könnte wenigstens nicht aus den eigenen Reihen stammen würde ...


Valric (2. v. l.) R.I.P

Round 2

Unsere Kampagne geht in die zweite Runde.

Armeen:
Die Bewegungen der Armeen kann auf der Karte gefunden werden.

Maelstrom:
Wandert auf a3.

Rundenereignisse:
Hochelfen:  (45 Schlitzohr) Schlitzohrig wie sie sind (haha) haben es die Hochelfen geschafft ueber ihre wahre groesse und Staerke hinwegzutaeuschen. Sie gelten fuer den Rest der Runde (2) als Armee mit dem kleinsten Reich.

Chaos:  (22 Unglueck) Ein Unglueck laesst die letzte Mine der Chaostruppen einstuerzen, doch Gott sei Dank (welchem Gott auch immer) ist es ihnen gelungen diese wieder aufzubauen.

Skaven: (15 Magische Konvergenz) Magier kann Zaubersprueche auswaehlen.

Echsenmenschen: (32 Deserteure) Der oberste Slann Magierpriester verlor kurzzeitig die Verbindung zu seinem Sternenportal. Das Kartenfeld e5 geht verloren.

Oger: (11 Spott der Goetter) Die Goetter lachen ueber die dickbaeuchigen Oger und verspotten sie wie dicke Metzgerssoehne. Sie erhalten in der naechsten Schlacht keine VP und alle namhaften Regimenter sowie alle Mitglieder des Befehlsstabs verlieren 1 VP.

Imperium: (44 Hinterhalt) Den Truppen des Imperators ist es gelungen ihren Feind in einen Hinterhalt zu locken. In der naechsten Schlacht waehlen sie ob sie die Schlacht beginnen oder nicht.

Einkommen:
Hochelfen: +60 Gold
Chaos: +30 Gold
Skaven: +/- 0 Gold
Echsen: +/- 0 Gold
Oger: + 10 Gold
Imperium: +40 Gold

Herausforderungen:
Chaos vs Imperium auf a3 (Warpbestien Szenario)
Oger vs Hochelfen auf c6
Echsen vs Skaven (frei)




Mittwoch, 10. Juli 2013

In Memoriam

Der Himmelsseher von Xhotl, Loqkai Mundi, Skink-Priester im Dienstes des grossen Sholek Tehe, wurde in der vergangen Woche hinterruecks von einem Schuetzenreiter im Dienste Otto Krugers erschossen...

The sky-seer of Xhotl, Loqkai Mundi, Skink priest in service of the great Sholek Tehe, was shot from behind his back by an outrider of Otto Krugers army . . .

Donnerstag, 4. Juli 2013

6-6-6 the number of the 'irresistible force'

"Valric,.... Valric,.... VALRIC!"
"Was ist?"
"Was macht dieser ziegenliebende Schamane da schon wieder?"
"Er ist kein Schamane, er schimpft sich Meisterzauberer. Und ich habe nicht die geringste Ahnung was er da versucht, aber ich schwoere es dir, wenn es noch einmal so etwas ist wie vorhin und sollte ich nicht an den elenden Kopfschmerzen verrecken, werde ich ihm seinen elenden Schaedel einschlagen."
"Irgendwie gefaellt mir das garnicht,..."
"Mir auch nicht, bei Sigmar, ich bereite dieser Ketzerei jetzt ein Ende. Hast du gesehen was diese fette Kroete vorhin mit Kruger und seinen Leuten gemacht hat?! Ich habe die Schnauze voll von diesem Hexenwerk. Ich leg ihn um..."

... ein lauer Knall unterbricht die Unterhaltung zwischen den beiden Rittern Valric und Reikhard, gefolgt von einer grellen Detonation...

Das letzte was Valric bei seinem Versuch den Magier in ihren eigenen Reihen zu erschlagen sah, war eine grelle Flammenfront und das verdammte Pferdekostuem des Meistermagiers der neben ihm ritt, bevor Valric tot mit geborstenem Schaedel vom Pferd fiel.

"Valric? Valriiiiiic!?"

-


"Valric,.... Valric,.... VALRIC!"
"What?"
"What is this sheep-loving  Shaman doing again?
"That's no Shaman, that fool calls himself a Sorcerer. I have no clue what he is doing, but I swear to Sigmar, if he does something similar to earlier, I will, provided I will survive the headache, bust his damn head."
"I really don't like what he is doing,..." 
"Me neither, by Sigmar, I will end this heresy now. Did you see what that fat frog over there did to Kruger and his knights? I am sick of this sorcery. I'll kill him ..."

... a nasty crack interrupted the conversation between the two knights Valric and Reikhard, followed by a bright detonation...

The last thing Valric saw trying to kill the sorcerer in their own ranks was a burning fire and the damned horse-costume of the sorcerer riding next to him, before Valric dropped dead of is horse with an exploded skull...

"Valric? Valriiiiiic!?"

Mittwoch, 3. Juli 2013

The Empire strikes back,....not! und erster Auftritt der neuen Hochelfen

Am gestrigen Abend und damit letzten Spieltag der ersten Kampagnenrunde gab es zwei Begegnungen. Die Hochelfen von Flavio trafen auf (a5) auf die Chaostruppen von Tarek und gewannen das Spiel knapp, wodrauf die Chaosarmeezerschlagen wurde.

Zeitgleich schafften es in einer offenen Herausforderung die Echsenmenschen gegen die Imperialen Truppen zu bestehen.

Somit endet unsere 1. Kampagnenrunde mit insgesamt 5 gespielten Spielen.

Mittwoch, 19. Juni 2013

Oger muessen hungern . . .

Im Sueden der Insel, nahe des Schwarzsees am Fusse des Vulkangebirges Aschekamm, trafen die pluendernden Truppen des grossen Tyrann Gascoigne auf unerwarteten Widerstand. Allem Anschein nach, hat ein Magierpriester der Echsenmenschen ein Sternenportal im Sueden der Insel erschaffen durch welches nun Truppen der Echsen einmarschieren...



Dies hat sich der grosse Tyrann Gascoigne sicher anders vorgestellt, die Mine auf seinem Pluendermarsch gen Westen schien ein einfaches Ziel fuer ihn und seine fettbaeuchigen Oger. Er hatte damit gerechnet, hoechstens auf ein paar Eingeborene oder ein paar von den verstreuten spargelduennen Elfen zu treffen, deren Schiffe er vor den Kuesten gesichtigt hatte. Doch was ihn erwarten sollte waren weder Menschen noch Elfen, sondern Bewohner Lustrias, die angefuehrt von einem Magierpriester durch ein Sternenportal auf die Insel gekommen waren und die Mine, seine Mine, nun zu verteidigen versuchten. Gut, an Echsen ist wenigstens etwas mehr dran als an diesen duennen Elfen und ausreichend gebraten wuerden auch diese ein Festmal fuer seine hungrigen Soeldner abgeben. Allerdings musste der Tyrann feststellen, dass an diesem Tage den Truppen der Echsenmenschen nicht gewachsen war. So flohen seine feigen Gnobblars auf ihrer schrottigen Schrottschleuder um ihre Haut zu retten was Ihnen genau so wenig gelang, wie den Dummwaensten welche die Himmelskanone mit sich fuehrten. Auch der Jaeger, der sich Ihnen angeschlossen hatte, den Gascoigne ohnehin nicht sehr leiden konnte, starb  durch giftige Pfeile dieser kleinen Eidechsen. Amateure, doch auch ohne ihn und seine Kriegsmaschinen hatte sich Gascoigne noch keine Sorgen gemacht, denn seine Bleispucker waren immer noch in der Lage ganze Truppen zu vernichten. Auch als sein Fleischer - dieser elende, stinkende Spargel von einem Magier - durch eine massive Echse, die bizarrerweise auf einer anderen Echse ritt, erschlagen wurde, sorgte sich Gascoigne noch nicht arg. Gascoigne war zu lang mit seinen Ogern von Inseln zu Insel im Dunkelmeer gereist um zu Pluendern und zu fressen und war sich der Macht seiner Truppen bewusst. Zu mal der Magierpriester, der hinter den Truppen der Echsen schwebte, ein ums andere Mal seine Magie gegen sich selbst zu richten schien.

Auch als er sich mit seinen Ogern durch eine Horde dieser kleinen Echsen die von massiven, groesseren, Riesenechsen begleitet wurden pruegelte, war Gascoigne noch guter Laune. Doch als er erkannte dass um ihn herum,  Oger um Oger fiel und er sich selbst von zwei dieser kleinen Eidechsen hatte verwunden lassen, daemmerte Gascoigne dass es an diesem Tag wohl kein Echsenmal geben wuerde. Das letzte was er in der Ferne noch gerade so erkennen konnte bevor er die Schlacht verloren gab war, dass die echsereitende Echse die er mit seinen Ogern in die Flucht geschlagen hatte, kehrt machte und drei seiner Bleispucker in Stuecke hackte als seien sie jaemmerliche Goblins...

Mittwoch, 12. Juni 2013

First blood . . .




Den Imperialen Truppen um Otto Kruger ist es gelungen den Angriff der marodierenden Chaoshorden abzuwehren. Zwar war der Preis den die Imperialen zahlten hoch - so wurde beispielsweise Otto Kruger schwer durch daemonisches Feuer verletzt - doch der Vormarsch der Chaostruppen ist vorerst unterbrochen worden. Die daemonischen Chaostruppen haben ebenfalls den schmerzhaften Ausfall ihres Meisterhexers zu verkraften, der im Gegenzug durch einen tapferen Magier der Imperialen schwerst verwundet wurde.


Am westlichsten Auslaeufer des Schlangengebirges, hinter der Stadt Karak Byr fochten beide Armeen eine blutige Schlacht bis zum bitteren Ende. Wieder einmal stellte der Dampfpanzer, als Kroenung menschlicher Technologie geltend, unter Beweis, dass er alleine im Stande sein kann ganze Regimenter  in Angst und Schrecken zu versetzen. Unabhaengig von der Moral oder Unterstuetzung seiner Kamaraden. Und auch wenn die Imperialen Truppen trotz eines Dampfpanzers in ihren Reihen enorme Verluste hinnehmen mussten, so gelang es Ihnen am Ende ihren Aussenposten zu halten, die Minen zu verteidigen und die Angreifer in die Flucht zu schlagen...

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Eine blutige Schlacht, die zwei einzig einzelne Chaoskrieger und der Totbringer auf seiten des Chaos ueberlebten. Die Truppen des Imperiums wurden ebenfalls massivst dezimiert, einzig der angeschlagene Dampfpanzer (6LP), ein Trupp Speertraeger sowie ein Magier und ein paar Kriegsmaschinen ueberlebten das Gemetzel. Auf Seiten des Chaos, was alle Charaktermodelle verlor, machte der Totbringer seinem Namen Ehre, in dem er mit einen Schuss und etwas Wuerfelpech auf Seiten der Imperialen eine ganze Einheit Ritter des inneren Zirkel mit General vom Feld fliehen lies, die zu allem Ueberfluss noch einen Magier mit sich nahm. In den Imperialen Reihen zeichnete sich der Dampfpanzer nach etwas holprigem Start aus. Er war es der 5 Chaosritter, Hunde sowie beinahe einen gesamten Trupp Chaoskrieger vernichtete.

So Stand am Ende ein knapper Sieg fuers Imperium auf dem Papier


Imperium - Chaos: Sieg Imperium
Verletzte: Chaos Meisterhexer, Imperium Sigmarpriester
Verluste: Keine

Samstag, 8. Juni 2013

Erste Aufeinandertreffen in Norden und Sueden

Im Norden des Landes mehren sich die Berichte ueber marodierende Chaostruppen in den Auslaeufern des Schlangengebirges, westliches des Zwergendorfs Karak Byr, nahe des imperialen Aussenpostens und der dortigen Minen.
Es scheint als trieben die ketzerischen Truppen des dunkel Gotts, Nurgle, in alle Himmelsrichtungen, ausgehend von einem unnatuerlichen Wirbel ueber dem Nordwald.


Zeitgleich gibt es bisher unbestaetigte Meldungen ueber einen Vormarsch einer Oger-Karawane im Suedosten des Landes, um die Region des Dunkelsees, in der es Geruechte ueber die Praesenz seltsame  Echsenartiger Wesen gibt.

Mittwoch, 5. Juni 2013

Die Kampagne hat begonnen

Mit dem gestrigen Abend hat unsere erste Kampagne endlich das Licht der Welt erblickt.

Die erste Runde endet also in 4 Wochen, sprich Dienstag den 03.07.2013.

Hier die Zusammenfassung des aktuellen Stands:






Maelstrom: 

b3 bewegt sich auf a4

Sinan: 
Reich: f7 (Hauptstadt), f6 (Mine), e7 (Festung).
Rundenereignis (36) Besiedlung aeh Besudlung: Erobert automatisch e6.
Truppen: f6->f5, e7->d6, f7->f6

Chris: 
Reich: a1 (Hauptstadt), a2 (Mine), b1 (Festung).
Rundenereigns (36) Besiedlung: Erobert b2.
Truppen: a2->c2,b1->a2, a1->c1

Stefan: 
Reich: f1 (HS), e1(M), e2(F).
Rundenereignis (16) Verwirrung: Eine Armee in zufaellige Richtung.
Truppen: e1->e2, f1->f2, e2->d3

Flavio:
Reich a7(HS), a6 (M), b7(F)
Rundenereignis (66) Gunst der Goetter: Dein Stab und Befehlsstab erhalten jeweils 1 VP.
Truppen: a7->b6 [REST NOCH OFFEN]

Tarek: 
Reich a4(HS), a3 (M), b4(F)
Rundenereignis (63): Nichts.
Truppen: a3->a2, a4->a5.

Patrick: 
Reich f4(HS), f3(F), f5(M)
Rundenereignis (33): Gewaltmarsch: Bei Sieg in naechster Schlacht, Eroberung automatisch.
Truppen: f3->e4, f4->f5, f5->e5.

Einkommen:

Sinan: 45 Gold
Chris: 0 Gold
Stefan: 40 Gold
Tarek: 25 Gold
Flavio: 55 Gold
Patrick: 45 Gold

Herausfoderungen:

Sinan - Patrick auf F5
Christian - Tarek auf A2
Offen Stefan
Offen Flavio