Donnerstag, 13. März 2014

Neue Kampagne

Mit dem Februar diesen Jahres startete unsere neue Kampagne, zu finden unter


Sonntag, 15. Dezember 2013

this is the end ... (part 2)

Hier mit endet unsere Kampange nach ueber einem halben Jahr.

Ich denke wir koennen Stolz auf uns sein (naja fast jeder) da wir alle viele lustige Spiele gespielt haben.

Die verbleibenden Eroberungswuerfe wurden (durch die Spielleitung) durchgefuehrt und die Karte zeigt die Karte zum Ende der Kampagne.

Den Truppen Otto Krugers war es gelungen den Nordosten der Halbinsel zu reinigen, bis auf ein kleines Dorf von rebelligen Chaoskultisten, deren Befehlshaber etwas weiter westlich in ihrer Hauptstadt und Burg belaggert sitzen. Den Hochelfen ist mit ihren seltenen aber gezielten Angriffen nur gelungen den Nordwesten zu halten und etwas die Reihen der Oger zu infiltrieren. Letztere sichern sich quasi den Suedwesten, flankiert im zentralen Osten, bis hoch zur Tempelstadt durch die Echsen.

Die Skaven,... ausgezogen die Welt zu erobern, hatte es sich  Befehlshaber Trozzik wohl anders ueberlegt und die feige Ratte zog mit ihres Gleichen davon um andere Jagdgruende zu erkunden. Sie waren nie mehr gesehen . . .

 Danke im naechsten Jahr gehts von neuem los!

This is the end ..(part 1)

Ein altes Oger Sprichwort besagt, dass alles ein Ende hat ausser der Menschenwurst, die hat zwei... und so hat auch unsere Kampagne ein Ende!

Doch vorher zu den heutigen Schlachten, von denen wir da 3 ander Tagesordnung hatten.

In den ersten beiden Spielen trafen Oger auf Chaos Krieger und im anderen Spiel Echsenmenschen auf Imperiale Truppen. Da von ersterem nicht viel ueberliefert ist, ausser dass es ein blutiges Schlachtfest war, bei denen die Oger am unteren Ende der Nahrungskette endeten, berichten wir hier aus dem Spiel der Kaltbluetigen gegen die Warmherzigen...

Otto Kruger trat ein letzte mal gegen Sholek Tehe den Slann Magierpriester an und ein weiteres mal ist es ihm nicht gelungen die fette Kroete auszuschalten. Wieder einmal konnte nur eine der kleinener schamanenartigen Zauberer getoetet werden... Nein, Otto Kruger konnte nicht allem am heutigen Abend zu frieden sein. Was die Artillerieschule ihm geschickt hatte war es nicht wert gewesen ueberhaupt in seinen Reihen mitaufzumarschieren. Frueh musste er sich von seiner Grosskanone verabschieden und auch der geliebte Dampfpanzer segnete recht relativ schnell das zeitliche. Einzig die Hoellenfeuersalvenkanone schoss und schoss und schoss und toetete dabei auch. Bis ihre armseelige Besatzung von diesen zwergenartigen Ausgeburten des Djungels niedergehakt wurden. Verluste die sich verschmerzen liessen.... Was er weniger verschmerzen konnte, war dass er mit seiner Leibgarde aus Rittern, zu einem Zeitpunkt einen 'geordneten Rueckzug' hatte begehen muessen...

Sigmar sei dank, gelang es ihm die aufgeschreckten Weicheier 'zur Besinnung' zu bringen und sie nocheinmal, erfolgreicher in die Reihen der Feinde zu treiben...

Am Ende einer umkaempften Schlacht, waren die Reihen auf beiden Seiten stark gelichtet und kein Sieger war auszumachen... Dies alles, den idiotischen Magier in Pferdekostuem, ja gar den hochnaesigen Hauptmann auf Pegasus den Kruger seit Beginn der Schlacht aus den Augen verloren hatte, dies alles konnte Kruger nicht die Laune vermiesen, doch als er am Ende der Schlacht am Ende des Horizont die Siluette dieser fetten Hexerkroete ausmachen konnte, wusste er,
dass er wieder kommen muesste...

 In der zweiten Schlacht, trafen die marodierenden Chaoskrieger ebenfalls auf die neuformierten Reihen der Echsen. Die Echsen stellten sich breit auf und versuchten soweit es ging, die Chaostruppen zu verlangsamen. Das wuetende Stegadon der Echsen geriet recht frueh in einen Blutrausch und vernichtete zusammen mit den Sauruskrieger und Ihrem Hornnacken, Ritter des Blutgottes. Derweil schnitten die Streitwagen der Verraeter blutige Schneisen in die Truppen aus Skinks.

Dann kam der Zeitpunkt an dem Sholek Tehe zum letzten Mal gesehen wurde. Die unaufhaltsamen Molochreiter im Visier entschloss Sholek, diese in sengendes Verderben zu stuerzen. Er beschwor die Wind der Magie und nutze seinen Arkananen Vasallen (Sigmar Weiss, woher all diese Schamanen kommen) um alle Molochreiter - nicht jedoch ihren General - in die ewigen Jagdgruende zu schicken. Es scheint die Ironie des Schicksals zu sein, dass es in der letzten Schlacht der Kampage geschah, dass Sholek die Kontrolle ueber den Zauber verlor und in den Warp gezogen wurde. Niemand hat ihn bisher wieder gesehen, und es ist sehr unwahrscheinlich dass dies Teil seines grossen Plans war.

Im Rest der Schlacht schaffte es ein Salamander Jagdrudel noch die Nurglekrieger in Panik zu versetzen. Der General auf Moloch, der zu vor 5 Runden von ein und dem selben Trupp Skinks verfolgt wurde griff zusammen mit dem verbliebenen Streitwagen (der zweite war den Verfolgern des Molochgenerals zum Opfer gefallen) den Skinkschamanen an. Dass der Schamane sich vorher in eine Berghydra verwandelt hatte, aenderte nichts an seinem Ende unter den Hufen und den Kufen der Chaoskrieger. An diesem Punkt haette das Spiel ein gutes Ende fuer beide Parteien finden koennen, wenn, ja wenn da nicht die Perfidie des Slaanesh waere. Der letzte Ueberlebende der Hoellenreiter, griff in einer Anwandlung von sodomistischer Selbstgeisselung das Stegadon, nur um an seinem Schwanz und Hoernern zu zerschellen (... wie genau ist nicht ueberliefert ...) was dem Stegadon die Moeglichkeit bot nach einer Neuformierung in die Flanke des Molochgenerals zu stuermen und ihn auf seinen scharfen Hoernern aufzuspiessen, was den General im Gegensatz zum Slaaneshreiter nicht sehr in Extase versetzte sondern ihn in einen blutigen Klumpen verwandelte. Der Sieg der Echsen war sprichwoertlich in letzter Sekunde errungen...

Dienstag, 12. November 2013

I've been through the desert on a disc with no save...

Am heutigen Spielabend unserer sich dem Ende neigenden Kampagne trafen erneut die Truppen der Imperialen unter Otto Kruger auf die Chaoskrieger aus dem Norden der Insel.

In dem letzten - den Chaosanhaengern noch sehr schmerzlich in Erinnerung liegend - Aufeinandertreffen, starb der Auserkorene auf Flugdisk, Held des Tzeentch, den ruhmlosen wenn auch provitablen Tod durch eine finale Transmutation zu einer lebensgrossen Statue aus reinem Gold. Doch wie sich herausstellen sollte, konnte sein Nachfolger, der alle magischen Gegenstaende geerbt hatte, nicht viel laenger auf diesem Planeten verweilen. Doch dazu in Kuerze.

In der heutigen Schlacht, sah sich Otto Kruger seiner persoenlichen Nemesis gegenueber, dem Todbringer, auch wenn dieser Name am heutigen Abend eher jemand anderem gebueren wuerde. Der Todbringer war es der im aller ersten Aufeinandertreffen der beiden Feinde, Krugers Ritter in Schutt und Asche legte und ihn selbst mit einer entstellten Fratze zurueck lies. Dies sei vorweg genommen, der Todbringer vermochte es in diesem Spiel wieder nicht Kruger zu toeten, loeschte jedoch (wenn auch im Nahkampf) Krugers Leibgarde aus und entging selbst nur knapp der Verbannung in den Warp durch Krugers Hammer.

Der Rest der Schlacht ist recht schnell  erklaert, die heroischen Nurglekrieger wurden durch fliehende Barbaren aufgeschreckt und begannen sich fortan auf eine Pilgertour in Richtung eigener Spielfeldkante, nur kurz unterbrochen um nach Luft zu schnappen um dann durch den verrueckten Pferdemagier weiter vom Feld gejagt zu werden. Jener Magier, auch das sei vorweg genommen, schaffte es erneut niemanden aus den eigenen Reihen zu toeten oder zu entstellen, was fuer ihn an eine wahre Meisterleistung darstellte.

Die Khornekrieger auf Molochen frassen sich in gefuehlten 10 Spielzuegen durch den Dampfpanzer unter der tatkraeftigen unterstuetzung ihres Helden, der danach den Imperialen Helden auf Pegasus demonstrierte, dass einem Fluegel am Reittier nicht immer sicher nach Hause bringen. Nur um im Gegenzug mitansehen zu muessen wie seine Einheit in Stuecke geballert wurde.

Dies waeren fast alle wichtigen Ereignisse der Schlacht, aber auch nur fast. Da waere noch die Geschichte mit dem Helden auf Disk und dem wohl glorreichsten des Schuetzen der Bordkanone des Dampfpanzers gewesen. Im Gegansatz zu der Imperialen Grosskanone, war es der auf sich allein gestellte und von Anfang an dem Tode verurteilten Piloten des Dampfpanzer gelungen einen Treffer mit der Kanone zu landen, der sich wirklich gelohnt hatte. Es begab sich in Spielzug 2, dass wohl noch geblendet von der Berufung zum Dampfpanzerpiloten und ohne sich seiner wahren Bestimmung bewusst zu sein, der Pilot den Treffer seines Lebens (auch der letzte s.o.) landete und den Helden auf Disk traf. Er traf nicht nur, er verwundetete ihn sogar. Der Rest ist schnell erzaehlt, der Held verpatzte seinen 3+ Rettungswurf mit wiederholbaren einsen und verlor daraufhin 5 Lebenspunkte. In einem blutigem Nebel und mit einem grossen 'flop' verabschiedete sich auch dieser Anhaenger Tzeentchs von der alten Welt...



Dienstag, 29. Oktober 2013

Der Fluch der Alten...

Fuer viele Jahrzente ist niemand mehr der Tempelstadt Xhitlotl im Zentrum der Insel nahe gekommen und noch viel laenger hat niemand mehr versucht diese einzunehmen um ihre verborgenen Schaetze zu bergen. Doch dies sollte sich aendern als die marodierenden Chaos Horden einliefen.

Natuerlich wusste der Slann Magier-Priester Sholek dies laengst im Voraus, denn er hatte es in einer seiner zahllosen Visionen gesehen. So begab es sich dass er seiner Pflicht nachkommend seine Truppen noerdlich zog um gegen die korrumpierten Menschlinge, wenn man sie noch so bezeichnen kann, anzutreten und die Tempelstadt zu reinigen und die wichtigen Artefakte zu bergen. Doch hatte ihm seine Vision nicht verraten welches Grauen ihn und seine Legionen dort erwarten sollten, und die Chaoskrieger waren bei weitem nicht das schlimmste.

Im Zentrum des Schlachtfeldes standen die Ueberreste der Tempelruinen, in deren Mitte der Steinerne Waechte der seit Jahrhunderten ueber diese Ruinen wacht. Die Ironie des Schicksals, dass selbst Sholek Tehe nicht winden konnte, war es dass eine kleine Truppe infiltrierender Chameleonskinks war, die den Steinernen Waechter aus seinem Schlaf weckte.

Als wuerden ihn die Chaostruppen nicht kuemmern und als waere er einzig ueber die Prasenz seiner eigenen Rasse veraergert, steigerte er sich in einen Blutrausch dem unzaehlige Echsenmenschen zum Opfer fiehlen.

Nach dem er die Chameleonskinks ohne jegliche Gegenwehr vernichtet hatte, toetete er zunaechst ein paar weitere Skinks eher er sich ueber den Skink Priester her machte. Auf seinem weiteren Feldzug der Zerstoerung, fiehlen ihm dann noch eine Einheit Skinks und 14 Sauruskrieger zum Opfer bevor er sich durch das Stegadon schlug und nichts als blutigen Nebel von dem uralten Kampfmonster uebrig liess....

So gut es ging versuchte Sholek Tehe seine Truppen zusammenzuhalten und gegen die Chaoskrieger vorzugehen, den staendigen Tod durch den Steinernen Waechter im Nacken.
So gelang es dem Slann nach anfaenglichen Problemen mit den Winden der Magie, eine Einheit Khorne Schaedelbrecher zu vernichten und ihren Helden verkrueppelt zurueck zulassen. Letzterer wurde in der letzten Aktion des Stegadons zertrampelt, bevor es sein trauriges Ende fand.

Die Chaoskrieger dauerten ihren Augen nicht und hielten sich fast staunend zurueck als sie mitansahen wie diese gigantische Bestie sich eine blutige Schneise durch die Reihen der kaltbluetigen Echsen frass. So ist es wahrscheinlich auch zu erklaeren, dass ein Salamander Jagdrudel sich an ihnen vorbei schleichen konnte und am Ende die Tempelruine fuer die Echsenmenschen sichern konnte...

Die Chaos Marodeure zogen sich Angesichts des wahnsinnigen Ungetuems von der Tempelstadt zurueck und hinterliessen diese den Echsenmenschen. Auch wenn es Sholek Tehe es gelang damit den Steinernen Waechter wieder zu bannen, bleiben zweifel daran ob er oder jemand anders es noch ein weiteres Mal riskieren will dieses Monstrum erneut zu animieren...

Sonntag, 27. Oktober 2013

Runde 4 beginnt

Reihenfolge der Spieler:
Imperium, Chaos, Oger, Hochelfen, Echsen

Mahlstrom bewegt sich auf E4.

Ereignisse:
- (24) Die Chaoshorden schicken heimtueckische Goblin Pluenderer die Mine des Imperiums auf A3 zu vernichten. (Imperium erhaelt 16 Gold)
- (32) Deserteure in den Reihen der Imperialen Armee zerstoeren die Ordnung von innen. Das Imperium verliert Feld C1.
- (25) Die bisher sieglosen Oger verstaerken ihre Verteidigungslinien. (Alle Felder erhalten -1 auf Eroberungswurf)
- (12) Die Minenarbeiter der Hochelfen stossen auf eine unerwartete Goldader.
- (21) Der Slann schafft einen dunklen Schatten magischer Energie der die Region in absolute Dunkelheit huellt. (Naechste Schlacht benutzt Sonderregel 'Zufaellige Begegnung')

Truppenbewegungen:
Imperium: C3-D4, B1-A2, A3-B3
Chaos: B2-A2, C5-C4, A4-B3
Oger: D7-C7, D6-D7, E6-F5
Hochelfen: C7-D7, B7-C7, B5-B4, A7-A5
Echsen: D4-C4, E4-D4, C6-E5

Resourcen:
Imperium +30 Gold
Chaos +35 Gold
Oger +45 Gold, zweite Mine stuerzt ein
Hochelfen: +70 Gold
Echsen: +35 Gold

Ende der Runde

Zum Rundenende hin ergaben sich folgende Eroberungen:

Chaos erobert B2 und C5.
Oger erobern D7.
Echsen erobern D4 und C6.
Hochelfen erobern C7 und B5.
Imperium erobert A3

Die Armeen haben folgende Aktionen durchgefuerhrt:

Chaos baut Mine auf B2.
Oger bauen Mine auf E6.
Echsen benutzen Schleichwege (D4).
Imperium benutzt Spionage.