Sonntag, 15. Dezember 2013

This is the end ..(part 1)

Ein altes Oger Sprichwort besagt, dass alles ein Ende hat ausser der Menschenwurst, die hat zwei... und so hat auch unsere Kampagne ein Ende!

Doch vorher zu den heutigen Schlachten, von denen wir da 3 ander Tagesordnung hatten.

In den ersten beiden Spielen trafen Oger auf Chaos Krieger und im anderen Spiel Echsenmenschen auf Imperiale Truppen. Da von ersterem nicht viel ueberliefert ist, ausser dass es ein blutiges Schlachtfest war, bei denen die Oger am unteren Ende der Nahrungskette endeten, berichten wir hier aus dem Spiel der Kaltbluetigen gegen die Warmherzigen...

Otto Kruger trat ein letzte mal gegen Sholek Tehe den Slann Magierpriester an und ein weiteres mal ist es ihm nicht gelungen die fette Kroete auszuschalten. Wieder einmal konnte nur eine der kleinener schamanenartigen Zauberer getoetet werden... Nein, Otto Kruger konnte nicht allem am heutigen Abend zu frieden sein. Was die Artillerieschule ihm geschickt hatte war es nicht wert gewesen ueberhaupt in seinen Reihen mitaufzumarschieren. Frueh musste er sich von seiner Grosskanone verabschieden und auch der geliebte Dampfpanzer segnete recht relativ schnell das zeitliche. Einzig die Hoellenfeuersalvenkanone schoss und schoss und schoss und toetete dabei auch. Bis ihre armseelige Besatzung von diesen zwergenartigen Ausgeburten des Djungels niedergehakt wurden. Verluste die sich verschmerzen liessen.... Was er weniger verschmerzen konnte, war dass er mit seiner Leibgarde aus Rittern, zu einem Zeitpunkt einen 'geordneten Rueckzug' hatte begehen muessen...

Sigmar sei dank, gelang es ihm die aufgeschreckten Weicheier 'zur Besinnung' zu bringen und sie nocheinmal, erfolgreicher in die Reihen der Feinde zu treiben...

Am Ende einer umkaempften Schlacht, waren die Reihen auf beiden Seiten stark gelichtet und kein Sieger war auszumachen... Dies alles, den idiotischen Magier in Pferdekostuem, ja gar den hochnaesigen Hauptmann auf Pegasus den Kruger seit Beginn der Schlacht aus den Augen verloren hatte, dies alles konnte Kruger nicht die Laune vermiesen, doch als er am Ende der Schlacht am Ende des Horizont die Siluette dieser fetten Hexerkroete ausmachen konnte, wusste er,
dass er wieder kommen muesste...

 In der zweiten Schlacht, trafen die marodierenden Chaoskrieger ebenfalls auf die neuformierten Reihen der Echsen. Die Echsen stellten sich breit auf und versuchten soweit es ging, die Chaostruppen zu verlangsamen. Das wuetende Stegadon der Echsen geriet recht frueh in einen Blutrausch und vernichtete zusammen mit den Sauruskrieger und Ihrem Hornnacken, Ritter des Blutgottes. Derweil schnitten die Streitwagen der Verraeter blutige Schneisen in die Truppen aus Skinks.

Dann kam der Zeitpunkt an dem Sholek Tehe zum letzten Mal gesehen wurde. Die unaufhaltsamen Molochreiter im Visier entschloss Sholek, diese in sengendes Verderben zu stuerzen. Er beschwor die Wind der Magie und nutze seinen Arkananen Vasallen (Sigmar Weiss, woher all diese Schamanen kommen) um alle Molochreiter - nicht jedoch ihren General - in die ewigen Jagdgruende zu schicken. Es scheint die Ironie des Schicksals zu sein, dass es in der letzten Schlacht der Kampage geschah, dass Sholek die Kontrolle ueber den Zauber verlor und in den Warp gezogen wurde. Niemand hat ihn bisher wieder gesehen, und es ist sehr unwahrscheinlich dass dies Teil seines grossen Plans war.

Im Rest der Schlacht schaffte es ein Salamander Jagdrudel noch die Nurglekrieger in Panik zu versetzen. Der General auf Moloch, der zu vor 5 Runden von ein und dem selben Trupp Skinks verfolgt wurde griff zusammen mit dem verbliebenen Streitwagen (der zweite war den Verfolgern des Molochgenerals zum Opfer gefallen) den Skinkschamanen an. Dass der Schamane sich vorher in eine Berghydra verwandelt hatte, aenderte nichts an seinem Ende unter den Hufen und den Kufen der Chaoskrieger. An diesem Punkt haette das Spiel ein gutes Ende fuer beide Parteien finden koennen, wenn, ja wenn da nicht die Perfidie des Slaanesh waere. Der letzte Ueberlebende der Hoellenreiter, griff in einer Anwandlung von sodomistischer Selbstgeisselung das Stegadon, nur um an seinem Schwanz und Hoernern zu zerschellen (... wie genau ist nicht ueberliefert ...) was dem Stegadon die Moeglichkeit bot nach einer Neuformierung in die Flanke des Molochgenerals zu stuermen und ihn auf seinen scharfen Hoernern aufzuspiessen, was den General im Gegensatz zum Slaaneshreiter nicht sehr in Extase versetzte sondern ihn in einen blutigen Klumpen verwandelte. Der Sieg der Echsen war sprichwoertlich in letzter Sekunde errungen...

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen