Dienstag, 3. September 2013

Oger nagen am Hungertuch . . .

Auf die Oger um Tyrann Gascoigne kommen magere Zeiten zu...

In einem Auftritt gegen die Chaostruppen mit dem der Tyrann nicht zufrieden sein kann und stellenweise an eine Verhoehung durch die Goetter grenzte, verloren die Oger eine Schlacht im finsteren Schleier der das Schlachtfeld ueberzog. Einzig der Tyrann und 2 seiner Leibwaechter ueberlebten den Ansturm der Chaosarmee, deren Chaosmale bunter gemischt waren als die Haut eines Chameleonskinks.

Es hatte Gascoign viel Arbeit und einiges an Fressen gekostet endlich seine geliebten Reiter so weit in den Norden zu bringen und er musste mitansehen wie diese gleich zu Beginn der Schlacht den Kriegern des Khorne zum Opfer fiehlen.

Die Oger erwiesen sich in weiten Teilen der Schlacht zu unfaehig ihre Gegner zu treffen, und wenn sie trafen hatten ihre Schlaege nicht mehr Wucht als wuetende Gnobblas. Aber auch Tyrann Gascoigne bekleckerte sich nicht mit Ruhm als er in einem Nahkampf mit einen aus allen Loechern seiner Ruestung blutenden Khornereiter, alles zerstoerte ausser seinen halbtoten Gegner.

Der geballten Gewalt der Chaostruppen waren die Oger nicht gewachsen und so stand am Ende ein deutlicher Sieg auf der Habenseite der Chaosdiener.


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